„Da sich Produktions- und Machtverhältnisse ständig verändern, von Menschen gemacht und von ihnen im Prinzip veränderbar sind, dürfen sie nicht als unveränderbar beschrieben werden.“ ( P. Parin)
Mein besonderes Interesse und meine Neugier gelten dem Individuum, seiner kulturellen Prägung, seinen Versuchen, den eigenen Wünschen zu folgen, der Realität gerecht zu werden, aber auch den Rahmen des Möglichen auszudehnen.
Es liegt mir auch viel am kulturkritischen Potential der Psychoanalyse, das die scheinbare Naturhaftigkeit gesellschaftlicher Prozesse aufdeckt, und an den der Psychoanalyse verwandten Bereichen wie Literatur, Philosophie und Kunst.
www.freud-museum.at
Newsletter Psychoanalytische Ressourcen im WWW